Mittwoch, 13. April 2011

Patagonien

Ich bin ganz ueberwaeltigt von den ganzen Eindruecken, die ich bisher sammeln konnte: erst die Metropole Buenos Aires, dann der tropisch heiss-feuchte Nordosten um Iguazu, mit schwueler Hitze, roter Erde, Regenwald, Platzregen und Moskitos, weiter in den trockenen Nordwesten um Salta, auf die Puna, die Hochebene, voller Hitze, Staub und farbiger Felsen. Allein Bolivien hat unendlich viele Eindruecke hinterlassen: bunte Lagunen, Vulkane, Flamingos, Lamas, bunte Maerkte. Danach zurueck gen Sueden, rote Duenen und Canyons um Cafayate, dann die liebliche Weingegend um Mendoza, in die Anden mit Blick auf den hoechsten Berg Amerikas den Aconcagua, und letztendlich runter in den Sueden nach Patagonien mit Gletschern, Fjorden und Eisbergen.


Der Perito Moreno Gletscher bei El Calafate (unter lautem Getoese sieht man riesige Einsbrocken in den See stuerzen):













Nationalpark "Los Glaciares" bei El Chalten, Argentinien - Indian Summer mit rotem Herbstlaub und Schnee (unten Laguna Torre und Cerro Fitz Roy):






















Nationalpark Torres del Paine bei Puerto Natales, Chile:




















Puerto Natales:





Samstag, 2. April 2011

Zwischen Bolivien und Patagonien..

Seit meiner Bolivien-Reise ist viel passiert. Mittlerweile befinde ich mich am anderen Ende Argentiniens in Patagonien.

Nach meiner Rueckkehr nach Salta habe ich mit den Freunden meiner Mutter, bei denen ich wohnen durfte, und ihrem anderen Besucher, den sie zu der Zeit hatten, eine Tour in die umliegenden Doerfer gemacht:
...Cachi, der Weg duch die Berge hoch in den kleinen Ort ist umwerfend schoen, wir haben Kondore gesehen...
...Cafayate, von wo aus wir eine wunderschoene Wanderung durch die Quebrada gemacht haben, durch Canyons und ueber riesige rote Sand-Duenen...
...Molino, von dort aus haben wir eine abenteuerliche Reise auf der Ladeflaeche eine Pickups unternommen, um zu einem Museum des Lichkuenstlers James Turrell auf der Bodega Colome zu kommen, das Museum war wunderschoen, die Anreise ein Erlebnis und die Bodega auch sehr interessant.

Anschliessend ging die Reise fuer mich weiter nach Mendoza, wo ich mich wieder mit Anne traf, die ich aus Buenos Aires kannte. Wir besuchten die Weingueter, die Bodegas, mit dem Fahrrad, gingen Rafting und fuhren in die Anden an den Pass nach Chile, von wo aus wir auch einen Blick auf den Aconcagua, den hoechsten Berg Amerikas werfen konnten.

Von Mendoza aus nahm ich dann einen Flug nach El Calafate, wo ich gerade bin.
Die letzten drei Tage war ich trekken im Nationalpark Los Glaciares, der Schnee war teilweise huefthoch, und ich kann kaum glauben, dass ich vor ein paar Wochen noch in der boivianischen Wueste oder im tropischen Misions war.
Fotos folgen dann das naechste Mal!  :)

Donnerstag, 24. März 2011

Wunderschoenes Bolivien

Von einem Aussichtspunkt aus konnte man ueber die huebsche Stadt Tupiza schauen. Zwei Naechte bin ich hier geblieben und habe zwei Schweizer und eine Deutsche getroffen, mit denen ich dann weitergereist bin. Tagsueber sind wir zu dem Aussichtspunkt gewandert, um uns fuer die Weiterreise schon einmal an die Hoehe zu gewoehnen. Tupiza liegt auf 3000 Metern und die naechste Nacht war auf 4200 Metern geplant.















Auf dem Markt von Tupiza kann man alles kaufen von Klamotten ueber Haushaltswaren und Gummireifen bis zu verschiedensten Tiegelchen und Toepfchen mit Heilcremes und Kraeutern. Zum Karneval im Februar und Maerz werden hier ausserdem viele Geschenke verkauft, die der Pachamama, der Mutter Erde, geopfert werden. So auch an dem Stand unten im Bild: unten links ist ein Teller mit bunten Plaettchen und Kopien von Geldscheinen, von den Decke des Stands baumeln (weniger schoen) getrocknete Lama-Foeten ...















Diese Lama-Hirtinnen mit ihren Kindern kamen uns auf dem Altiplano inmitten von Lama-Herden entgegen.















Die Suris (Straussenvoegel) sind erst vor unserem Jeep weggerannt, bevor die dann so schoen auf dem Huegel stehen blieben.


In diesem Ort in den Anden, Huayllajara, haben wir unsere zweite Nacht verbracht. Morgens bei Sonnenaufgang war das Dorf noch in Wolken gehuellt.

















Die Laguna Verde (gruene Lagune) verdankt ihre Farbe dem hohen Kupfergehalt.

In der Desierto de Dali, wurde der spanische Maler angeblich inspiriert, mit Malen zu beginnen. Ich weiss nicht, ob die Geschichte so stimmt, finde aber, dass man die Landschaften auf jeden Fall in seinen Bildern wiederfindet. Weiter links standen noch bizarre Felsformationen in dem Wuestensand.















Eine angenehme Pause hatten wir an diesem Ort: wir konnten in natuerlichen warmen Quellen baden, die durch vulkanische Aktivitaet gewaermt werden.

Auf 5000 Metern Hoehe blubberten Geysire und Fumerolen. Schwefel hatte das Gestein zum Teil gelb gefaerbt. Man musste vorsichtig sein, nicht einzubrechen oder abzurutschen. Vor zwei Jahren hatte hier wohl ein unvorsichtiger Tourist sein Leben verloren, er stuerzte in den brodelnden Schlamm, angelich wurden nur die Knochen nach einigen Tage wieder hochgespuehlt. Auch da bin ich mir aber nicht sicher, welcher Teil stimmt, und welcher Schauermaerchen der Guides ist..















Die Laguna Colorada wurde im Inernet zu einem der neuen "Maravillas del Mundo" gewaehlt. Im ersten Bild ist unser Jeep links im Bild. Was man jedoch leider nicht sieht, ist, dass die ganze Lagune voller pinker Flamingos stand. Drei verschiedene Arten leben hier. Zusammen mit dem blauen Himmel und dem giftgruenen Gras, das die Lagune saeumt, ein wirkliches schoenes Farbschauspiel.






























Flamingos gab es aber auch in den anderen Lagunen:















Spiegelungen der Berge in einer weiteren Lagune, ich bekomme aber gerade die Namen nicht mehr zusammen...















Eine besondere Felsformation ist der Arbol de Piedra, der Baum aus Stein. Um ihn herum stehen unzaehlige weitere Felsen. Ein Paradies fuer Boulderer... ;) (wenn es nur nicht so hoch und die Luft nicht so duenn waere..)















Am letzte Tag fuhren wir zu den Salzseen bei Uyuni, besonders schoen bei Sonnenaufgang... Nachts war es unter -5 Grad gewesen, als wir morgens um sechs barfuss in der duennen Wasserschicht unherliefen, frohren wir uns fast die Fuesse ab. Als die Sonne spaeter hoeher am Himmel stand, wurde es aber schnell warm. Wir blieben den ganzen Vormittag, rannten herum, genossen die Aussicht, machten Fotos.





















In der bolivianische Grenzstadt Villazon durfte ich auf meinem Rueckweg viiiiel Zeit hier verbringen - insgesamt habe ich fuenf Stunden an der Grenze warten muessen, erst um aus Bolivien auszureisen, dann um  nach Argentinien einzureisen und dann noch, um mein Geaeck kontrollieren zu lassen...















Jetzt bin ich gerade in Mendoza, er Stadt des Outdoor-Sports und des Weines, eine schoene Mischung, uebermorgen nehme ich einen Flug in den Sueden des Landes.

Samstag, 5. März 2011

Am Fuße der Anden

Aus der Provinz Misiones im Nordosten Argentiniens, die an Brasilien und Paraguay grenzt, ging die Reiseroute Richtung Westen mit dem Ziel Salta. Da die direkten Busse in die Stadt ausgebucht waren, mussten wir über Corrientes und Tucumán fahren. In Corrientes verbrachten wir einen Tag, fuhren dann mit dem Nachtbus nach Tucumán, wo wir ein Hostel für eine Nacht hatten. Um der Stadt zu entfliehen und die Umgebung kennenzulernen, unternahmen wir einen Ausflug in die Voranden nach Tafi del Valle, ein wunderschönes Dorf, in den Bergen gelegen. Der Weg mit dem Bus dorthin führte zunächst in ein enges Tal, durch dichten Nebelwald, die Straße von einem Gebrigsbach gesäumt, der von unzähligen kleinen Wasserfällen gespeist wurde. Der Ort lag schon über der Baumgrenze an einem See, die grasigen Bergwipfel erinnerten mich an zusammengeschobenen grünen Teppich. Wir wanderten auf die Spitze von einem von ihnen.

















Von Tucumán konnten wir dann in 4 Stunden nach Salta fahren. Hier trennten sich unsere Wege, Rike und Tobi, mit denen ich die letzte Woche gereist war, fuhren weiter nach Bolivien, ich wollte erstmal ein paar Tagen bei Freunden meiner Mutter in Salta verbringen.
Ein Ausflug in den letzten Tagen führte mich wieder in die Berge, in die Puna bis auf 4170 Meter über dem Meer. Erst ging es nach Purmamarca, ein süßes kleines, aber relativ touristisches Dorf. Die Felsen dort leuchten, wenn sie von der Sonne beschienen werden, in unzähligen Farben: von rot über gelb bis grün, violett, blau. Danach fuhren wir zu den Salinas Grandes, großen Salzseen in der Hochebene, in denen sich der Himmel spiegelt, und am Ende nach Tilcara zu alten Inka Ruinen, die zwischen unzähligen Kanelaber Kakteen (teilweise über 10 Meter hoch) wieder aufgebaut wurden.


















Dieses Mal gibt es auch ausnahmsweise Fotos mit mir, damit ihr mich noch wiedererkennt, wenn ich in knapp 2 Monaten wiederkomme. ;)

Montag, 28. Februar 2011

Die Ruinen der Jesuiten

Nach unserem Besuch der Iguazú-Fälle sind wir Ruichtung Posadas bis in den kleinen Ort San Ignacio gefahren, um uns die verbliebenen Ruinen der Jesuitenreduktionen in dieser Gegend anzuschauen. Mitten im Dschungel hatten die Jesuiten ab "1604 mit Erlaubnis der spanischen Krone im Siedlungsgebiet des von Ackerbau lebenden Indio-Volkes der Guaraní Schutzgebiete für diese eingerichtet. Ziel waren vor allem die christliche Missionierung und der Schutz vor Übergriffen von Sklavenjägern und vor der Annexion durch Großgrundbesitzer.
Über die weiteren Aspekte dieser Missionsdörfer gehen die Meinungen auseinander. Sie reichen von „gelungener Entwicklungshilfe“ (Conzelmann) über „Kolonisation mit anderen Mitteln“ (Faßbinder, Otruba, Prien u.a.) bis zu „direkter jesuitischer Bereicherung“ (Kautsky). Montesquieu, ein Zeitgenosse, beurteilte die Reduktionen positiv als eine „Verbindung der Religion mit der Idee der Menschlichkeit“." (Wikipedia)

Orte, die geschichtlich sehr interessant sind und ein ganz besondere Stimmung ausstrahlen. Übrig geblieben sind nur Reste. Erst seit relativ kurzer Zeit wird der historische Wert der Ruinen geschätzt. Zuvor waren sie von Dschungel überwuchert, Steine wurden entwendet und für den Bau neuer Häuser genutzt.
Wir waren bei den Ruinen in San Ignacio und Santa Ana. Roter Sandstein, einst weiß getüncht, wild grün umwuchert. In den Mauern, die ehemals die Kirche bildeten, grasten in Santa Ana Kühe.

Bilder aus Misiones:





Donnerstag, 24. Februar 2011

Ehrfurcht vor Iguazu

Ich stehe kurz vor dem Teufelsschlund, der "Garganta del Diablo" und sehe aus naechster Naehe, wie die Wassermassen mir gegenueber in die Tiefe stuerzen. Das Tosen ist ohrenbetaubend, jeder Windstoss peitscht expolosionsartig die Gischt in die Hoehe, die um uns herumwirbelt, auf uns herunterregnet, bis wir vollkommen durchnaesst sind. Bis dort, wo wir stehen, sind deutlich die Boeen zu spueren, die das fallende Wasser verursacht, wenn es die Luft verdraengt. Wo es ankommt ist nur zu erahnen, die feinen Wassertropfen in der Luft geben nur selten den Blick in die Tiefe bis auf den Fluss frei.

Iguazu uebertrifft meine Vorstllungen bei Weitem, ich habe so etwas noch nie gesehen und es ist unmoeglich zu glauben, dass es sich bei diesen Wasserfaellen um die Realitaet und nicht um irgeneinen Trick, eine Computeranmitaion handelt. Es klingt abgedroschen, aber hier spuert man die Urgewalten, der Lonely Planet uebertreibt nicht, wenn er von einem der spektalulaersten Anblicke unseres Planeten spricht. Allein hierfuer hat sich die Reise nach Argentinien gelohnt.

In, um und zwischen den Wasserfaellen: dichter Wald in sattem Gruen, schwarzer oder kraeftig rotbrauner Fels; ueber und unter dem Wasserfall sucht sich der Rio Iguazu eher unspektakulaer seinen Weg und bildet die Grenze zwischen Argentinien und Brasilien. An der Stelle, wo er in den Parana muendet, stossen beide Laender an die Grenze von Paraguay.

Ich bin froh hierhergekommen zu sein, meine Bilder koennen mit Sicherheit nur einen Bruchteil dessen wiedergeben, was wir hier gesehen haben, ich hoffe, dass man sich trotzdem einen Eindruck machen kann.

Um die Bilder gross zu machen, einfach anklicken.







Montag, 14. Februar 2011

Zeit in Buenos Aires

Buenos Aires ist die Hauptstadt Argentiniens und eine der groessten Metropolregionen Suedamerikas. Mit knapp 3 Millionen Einwohnern in der Stadt selbst und 13 Millionen in der Metropolregion wohnt hier etwa ein Drittel aller Argentinier. Fuehrt man sich die Weite des Landes, die geographische Ausdehnung (von Norden nach Sueden knapp 3.700 km), und das Ungleichgewicht in der Verteilung der Bevoelkerung vor Augen, ist es nicht weiter verwunderlich, dass die Stadt - zumindest von den Porteños selbst, den Einwohnern Buenos Aires' - als das Zentrum Argentiniens schlechthin angesehen wird.
Spannend auf der einen Seite, hier zu sein, auf der anderen Seite kann ich es kaum erwarten, endlich auch den Rest (oder zumindest einen Teil vom Rest) des Landes kennenzulernen. Deshalb freue ich mich auch unglaublich, letzten Freitag meine Bustickets fuer die Weiterfahrt nach Iguazú gekauft zu haben.

Aber von Anfang an...
Ich bin jetzt seit einer Woche hier in der Stadt. Die Gastmutter bei der ich hier lebe, Maria Rosa, eine lebendige und attraktive Dame Ende 50 hat mich freundlich aufgenommen. Die Wohnung ist schoen, im Kolonial-Stil eingerichtet, mit grossen Fenstern und Stuck an Decke und Waenden. Neben meiner Gastmutter habe ich noch drei Mitbewohner: zwei Katzen und die Amerikanerin Annalisa, die zwei Tage nach mir angekommen ist und 4 Monate lang in der Stadt bleibt.
Maria Rosa bekocht uns jeden Abend mit den leckersten Gerichten: von feinem Rinfleisch ueber geduenstetes Gemuese und Quiche bis zu frischen Fruechten und Salat. Ich haette ja einiges erwartet, aber kein Essen dieser Qualitaet. Das koennte kaum besser sein.

Die Wohnung liegt sehr gut in Barrio Norte, das zu den Stadtteilen Recoleta und Palermo gehoert, eher wohlhabenderen Vierteln. Das bedeutet auch, dass ich mich bis 21 Uhr relativ frei bewegen kann. Danach ist es schon empfohlen, mit dem Taxi zu fahren - natuerlich aber nur mit bestimmten Unternehmen, da den Taxifahrern auch nicht zu trauen ist.

Die erste Woche in der Sprachschule CHE Buenos Aires hat mir auch sehr gut gefallen. Es geht natuerlich nicht so schnell, wie ich mir erhofft haette, aber poco a poco wird das Spanisch besser. Ich uebe mich jetzt einfach ein bisschen in Geduld.

Buenos Aires an sich gefaellt mir bisher auch sehr gut, obwohl ich mich, wie schon gesagt, freue, bald auch weiter zu kommen. Auf der einen Seite ist die Stadt spannend, auf der anderen Seite aber auch manchmal anstrengend, der Laerm, die Abgase, zu viele Menschen auf engem Raum, die staendige Vorsicht und Achtsamkeit - in manchen Momenten koennte ich darauf verzichten. Ich habe das Gefuehl, dass die Zeit von zwei Wochen hier fuer mich genau richtig ist. So kann ich die Stadt ein wenig kennenlernen, danach kann es aber auch weitergehen.

Bisher habe ich auch schon einen ganz guten Eindruck gewonnen..
Die ersten Tage, die ich noch alleine war, war ich in San Telmo und Recoleta spazieren (Fotos), habe die Maerkte angeschaut, in San Telmo Menschen beim Tango tanzen zugeschaut und in Recoleta das Grab von Evita Perón besucht. San Telmo hat mir sehr gut gefallen, interessante Laeden, Gallerien, Cafés..

Mit den Maedels aus der Sprachschule war ich jetzt viel in Palermo unterwegs, einem Stadtteil, der sehr wohlhabend und sehr beliebt ist, mit vielen Boutiquen und Restaurants - teilweise allerdings fuer einen groesseren Geldbeutel als den Meinen, um abends was trinken zu gehen aber super. Wir sind durch Puerto Madero und die Reserva Ecologica spaziert, ein Naturpark am Rio de la Plata, der sehr schoen ist und in dem man das Gefuehl hat, gar nicht mehr in der Stadt zu sein. Und gestern war ich in La Boca auf dem Caminito, einem sehr touristischen Ort, was eigentlich paradox ist, da La Boca an sich ein sehr armes Viertel ist. Dementsprechend hat es mir dort auch nicht besonders gut gefallen: auf dem Caminito sieht man die ganzen Touristen mit grossen Kameras, ueberteuerte Restaurants jede Menge Tango Shows, waehrend man auf der Taxifahrt dorthin mitten durch die Armenviertel faehrt.. Ein Gegensatz, den einen schon zum Nachdenken bringt..
Den Samstag haben wir genutzt, um ein wenig aus der Stadt herauszukommen und sind ins Paraná-Delta gefahren, ein Flussdelta mit vielen Kanaelen und Inseln nicht weit von der Stadt.

Damit ihr euchein paar Eindruecke machen koennt, noch ein paar Fotos der letzten Woche..


Puerto Madero:


















Rio de la Plata:


















Paraná-Delta:




















La Boca:



















Jetzt sitze ich schon so lange hier, es ist kurz vor acht, und ich muss sehen, dass ich noch im Hellen nach Hause komme..

Bis bald, ich halte euch auf dem Laufenden!

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